Das Half-Life-Remake Black Mesa im heutigen Test. Wie schneidet der Shooter nach jahrelanger Entwicklungszeit in der Presselandschaft ab?
Black Mesa veröffentlicht – Na endlich
Gut Ding will Weile haben. Auch wenn es manchmal nervt, weil man auf etwas warten muss, scheint es sich bei Black Mesa doch gelohnt zu haben. Das Fan-Remake des ersten Half-Life ist nun endlich am 6. März 2020 erschienen und wirkt zwar gut gereift, aber auch pfiffig genug, um die Spieletester der renommierten Magazine zu überzeugen.
Florian Zandt von der Gamestar ist laut eigener Aussage kein Shooter-Fan, aber die Entwickler Crowbar Collective von Black Mesa schaffen es, bei ihm einen “Whoa!”-Effekt zu erzielen.
Wie sieht es die Fachpresse?
- PC Gamer – 84%
- PC Games – 8 / 10
- Gamestar – 87%
- Metacritic – 86%
- Gamersglobal – 8.0 / 10
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Bildquelle:
- black-mesa-test: Crowbar Collective
Black Mesa
Black Mesa
Action
Crowbar Collective
Crowbar Collective
6. März 2020
MINIMUM:
Betriebssystem: Windows® 7 (32/64-bit)/Vista or Greater
Prozessor: 2.6 Dual Core Processor or Greater
Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
Grafik: 2 GB Dedicated Video Card or Greater
DirectX: Version 9.0c
Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
Speicherplatz: 20 GB verfügbarer Speicherplatz
EMPFOHLEN:
Betriebssystem: Windows® 7 (32/64-bit) or Greater
Prozessor: 3.2 Quad Core Processor or Greater
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafik: 4 GB Dedicated Video Card or Greater
DirectX: Version 9.0c
Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
Speicherplatz: 20 GB verfügbarer Speicherplatz
Source-Engine voll ausgenutzt
packender Soundtrack
modernisierte Rätsel
schlaue KI
Atmosphäre des Originals eingefangen
Sprecher manchmal hölzern